HOME . . . . . . . . Nur Text ohne Bilder und Videos
Orquesta Típica Alfredo de Angelis |
LAGRIMAS DE SANGREOSCAR LARROCA 1955Diskografie |
Stilrhythmisch, romantisch, berechenbar Merkmalein hohen Lagen trillernde Geigen SpezialitätGesangsduos |
Größte Hits:Soñar y nada más (1944, Dante/Martel) Pregonera (1945, Dante/Martel) Pavadita (1958, Instr.) |
Wichtigste Sänger:Carlos Dante (1944 – 1958) |
Bedeutende Musiker:Piano/Arrangement: Alfredo de Angelis Bandoneon: Carlos Cubiá |
Alfredo De Angelis spielte über fünf Jahrzehnte in der ersten
Liga der Tango-Orchester. Seine beschwingten Valses sind
zweifellos Höhepunkte des Genres. Er komponierte Perlen wie Pregonera
(1945) oder Remolino (1946).
Gleichzeitig lehnen viele seine Musik als zu schlagerhaft ab,
manche DJs weigern sich, Tangos von De Angelis zu spielen, schon
Zeitgenossen bezeichneten sein Schaffen abfällig als música
de calesita – Karussellmusik. |
Pregonera, Dante/Martel, |
|
Ein musikalisches ElternhausSchon im kulturell geprägten Elternhaus – der Vater war Geiger, Restaurateur und Bildhauer – ließ sich der eine oder andere Tangomusiker, darunter auch Gardel, gerne blicken. De Angelis wuchs in Banfield auf, einem Vorort von Buenos Aires, und erhielt bald wegen seiner ungewöhnlichen roten Haare den Spitznamen El Colorado. Zum Klavierlehrer ausgebildet fand er als 15-Jähriger im Zentrum der Stadt zunächst nur Jobs in kleinen Tango-Combos, in Tanzschulen oder in einem Musikgeschäft, wo er klimperte, um den Verkauf aktueller Noten anzukurbeln. Es dauerte, bis er sich in der Szene etabliert hatte. Die 30er-Jahre waren keine rosigen Zeiten, und erst recht nicht für Tango-Musiker.
Das eigene OrchesterWegen mangelnder Möglichkeiten in der Hauptstadt zog De Angelis mit seinem ersten, 1936 gegründeten Orchester über ein Jahr lang durch die argentinische Provinz, konnte die Combo aber nicht halten. Der mittlerweile 29-Jährige, der sich ständig weitergebildet hatte, fand beim damals durchaus populären Francisco Laura einen Platz am Piano und half seinem beliebten, aber wenig musikalischen Chef1, indem er sich auch um Arrangement und Komposition kümmerte. Nun war er in der ersten Liga der Orchester angekommen.
Lauro, ein beliebter, witziger Typ, spielte auf der Bühne ein Bandoneon ohne Innenleben. ‚Stumme‘ Geigen und Bandoneons sollten bei großen Veranstaltungen in Zeiten ohne Verstärkung Wucht vorgaukeln, um mehr Gäste zu locken. Dass allerdings der Leiter nicht spielte, war einmalig. Sein Solo spielte ein anderer im Hintergrund. Aus Jux stoppten seine Musiker manchmal gleichzeitig ihr Spiel, Lauro öffnete und schloss seinen Balg stoisch weiter, er hatte Humor. 1941 suchte das berühmte Cabaret Marabú eine
neue Band. Der stets gut gelaunte De Angelis nutzte seine Chance
und sammelte die Reste des gerade aufgelösten Lauro-Orchesters um
sich. De Angelis Tochter erwähnt in ihrer Biographie, dass dieses
Orchester als eines der ersten als Kooperative organisiert war.
Und so blieben viele dieser Musiker über Jahrzehnte ihrem
umgänglichen, freundlichen Orchesterleiter treu. Carlos
Cubiá prägte sogar über 35 Jahre lang den Sound als
erstes Bandoneon. Teil der Truppe war Néstor Rodi,
der mit kräftiger, damals legendärer Stimme die Glosa intonierte.
Das waren einige wohlklingende, lyrische Zeilen, die auf den
nächsten Tango einstimmten. Auf einigen Aufnahmen der 40er-Jahre
wie Bajo El Cono Azul (1944, Floreal Ruiz) ist
er zu hören. |
Der Pop-StarDe Angelis Truppe zählte spätestens ab 1946 zu den gefragtesten Orchestern Pregonera (Dante-Martel) war der Hit des Jahres 1945, die Verkaufszahlen brachen alle Rekorde. Für ein Engagement des Orchesters im Karneval zahlten Clubs und Cabarets Höchstpreise – die Plattenfirma Odeon hatte sich mit De Angelis das richtige Pferd in den Stall geholt. Und De Angelis und seine Sängerstars waren auch im erfolgreichen All-Star-Tango-Film El Cantor del Pueblo mit von der Partie. Durch seine Rolle als singender Liebhaber in El Ídolo del Tango (1949) wurde der junge Sänger Julio Martel auch im echten Leben zum landesweiten Idol. 1948 landete De Angelis bei einer Leserumfrage nach dem beliebtesten Orchester auf dem ersten Platz, knapp gefolgt von Pugliese, D’Arienzo, Troilo und Caló. Radioauftritte und Tourneen sicherten die Bekanntheit auch in den Provinzen sowie in vielen Ländern Südamerikas. Vor allem im Karneval flossen die Pesos in Massen, denn während dieser acht Nächte schlug sich praktisch jeder, der es sich leisten konnte, die Nächte in Nachbarschaftsclubs, Sportstadien und den Cabarets des Zentrums um die Ohren. Doch gleichzeitig kritisierten schon die Zeitgenossen die Einfachheit und Durchschaubarkeit der Musik, Witze und Karikaturen machten sich darüber lustig, dass De Angelis mit seinem populären, teilweise schlagerhaften Stil erfolgreicher war als Stars wie Di Sarli, Troilo oder Pugliese. Ein Grund für den Erfolg war sicher auch das stets kultivierte Markenzeichen: la Simpatía, die Nettigkeit. Die Marke ‚De Angelis‘ zog, und es wundert nicht, dass Alfredo sein lächelndes Gesicht auch als Eyecatcher einer Werbekampagne für die Haar-Pomade Cheseline zu Geld machte.
|
|
Der De Angelis – SoundDe Angelis wollte, wie er sagte, Musik für die Menschen machen,
einfach, melodiös, mit einem klaren Compás. Während Troilo,
Pugliese, Piazzolla, Gobbi oder Salgán im Laufe der 40er-Jahre
komplexere, musikalisch fortschrittlichere Wege suchten, Trauer
und Schmerz aus ihren Bandoneons quetschten und Sängerstars wie
Alberto Marino oder Alberto Castillo sowohl die Schmalz- als auch
die Tränendrüse anregten, begeisterte De Angelis die Massen mit
meist fröhlicher, unbeschwerter, immer tanzbarer Musik voller
schöner Melodien und positiver Energie – das war Pop, teilweise
genial, vielfach austauschbar. |
|
Der Glostora Tango ClubNamensgeber dieser Institution, die montags bis freitags von
20.00 - 20.15 Uhr gesendet wurde, war tatsächlich eine Haarpomade
des Sponsors Glostora, die den Style der Porteño-Frisuren
sicherte. Mit dem Slogan ...dedicado a la juventud
triunfadora (=der erfolgreichen Jugend gewidmet) stilisierte sich das
Orchester täglich zum Vertreter der jungen Porteños. Während sich
die Hauptstadtbewohner in der Maipú 455 stauten, um einen der rund
500 kostenlosen Plätze im größten Studio der modernen Gebäude von
Radio El Mundo zu ergattern, die Mitte der 30er-Jahre errichtet
worden waren, versammelten sich Menschen im ganzen Land vor den
Radioapparaten. Grund war nicht allein der Tango Club, sondern
ebenso eine im Anschluss gesendete, im ganzen Land geliebte
Radio-Liebes-Soap. Und so pfiffen die Porteños oft schon am
nächsten Tag den Tango von De Angelis, der am Vorabend Premiere
hatte. Wenn der Rothaarige mit seinen Jungs im Sommer für drei
Monate auf Tournee ging, standen sofort andere Große wie Canaro,
D’Arienzo oder Pugliese bereit, um an der Popularität von El Tango
Club teilzuhaben. Einer der schönsten instrumentalen Tangos von De
Angelis, El Tango Club (1957) ist von dieser Institution
inspiriert. |
Ein Live-Mitschnitt von der ersten Sendung des Glostora Tango Clubs |
De Angelis live in FarbeDiese längere Fernsehaufnahme zeigt De Angelis bei einem Konzert in Montevideo um 1980 mit den Sängern Julián Rosales und Carlos Aguirre |
De Angelis privatIm März 1939 heiratete der lebenslustige, aufgeschlossene De
Angelis seine Frau Isabel, die ihn bis zu seinem Tod privat und
beruflich partnerschaftlich begleitete. Die einzige Tochter,
Isabel, blieb ihren Eltern lebenslang eng verbunden. Sie machte
sich in den 70ern und 80ern einen Namen als Sängerin im Orchester
ihres Vaters, unterstützte diesen bei der Orchesterleitung und
verewigte in einer Biographie die musikalische Laufbahn ihres
Vaters. |
Der KomponistDe Angelis, ein versierter Pianist, dirigierte sein Orchester vom
Klavier aus. Und er komponierte unter anderem so herausragende
Tangos wie Remolino, Pregonera,
Pastora, oder Que Lento Corre el Tren. PavaditaEines morgens, so berichtet Tochter Isabel, stand der berühmte, mittlerweile 71-jährige Komponist Anselmo Aieta überraschend mit einer außergewöhnlichen musikalischen Idee im Gepäck vor der Tür. Sie kannten sich seit Jahrzehnten, bei Aieta hatte De Angelis als Novize begonnen. Einen Tag lang arbeiten die beiden intensiv und beschlossen abends, dem außergewöhnlichen Ergebnis den bescheidenen Titel Pavadita – eine Kleinigkeit, ein Kinderspiel zu verpassen. Der Tango-Hit des Jahres 1958 war geboren und wurde wegen seines besonderen Sounds Leitmelodie vieler Fernseh- und Radiosendungen. |
Pavadita, 1958Sayaka - Joscha |
Alma en penaCARLOS GARDEL CON ORQ DE ALFREDO DE ANGELIS |
Scheitern an Gardel-ReloadedDer Tangogott Carlos Gardel wollte nie zusammen mit Orchestern für Tanzende singen, schließlich gab es damals noch keine vernünftigen Mikrophone. De Angelis nahm sich heraus, diese Lücke zu schließen. Mitte der 70er-Jahre war es technisch möglich, die Stimme Gardels weitgehend zu isolieren. Also ließ sich El Colorado dazu hinreißen, die bewährten Elemente seines Tango-Baukastens, z.B. hektische Läufe der fiddelnden Geigen und sehr beliebig wirkende Bandoneonphrasen in viel zu unruhigen Arrangements um die Stimme der Tango-Ikone zu arrangieren. Das Ergebnis ist niederschmetternd schlecht |
Floreal Ruiz und Julio MartelDe Angelis bewies regelmäßig ein glückliches Händchen bei der Auswahl seiner Sänger. Die ersten Hits wie z.B. Marioneta (1943) sang Floreal Ruiz, der – nicht ganz im Frieden – bald zu Aníbal Troilo weiterzog. Dennoch, so wird berichtet, lieh ihm De Angelis, der eine gute Seele war, für den ersten Auftritt mit Troilo im Cabaret einen Smoking. Im Duett mit Ruiz sang der junge, knapp 20-jährige Julio Martel, den De Angelis aus hunderten von Bewerben bei den üblichen Castings in den Studios von Radio El Mundo herausgepickt hatte. Seinen Künstlernamen verpasste ihm Néstor Rodi, die legendäre Glosa-Stimme des Orchesters, der, als sie Julios Einstand feierten, hinter der Bar eine Flasche Cognac der Marke Martell entdeckt hatte. Der junge, hübsche Julio Martel sang sich mit seinem fein phrasierten Bariton nicht nur sofort in die Herzen der Frauen. 63 Solonummern, 17 Duette sowie Filmauftritte machten aus dem aus einfachsten Verhältnissen stammenden jungen Mann einen Star, der sich ein ausschweifendes Promileben leisten konnte und vor allem während der Tourneen durch die Provinzen von den weiblichen Fans verehrt wurde. 1951 verließ er das Orchester für eine nur teilweise erfolgreiche Solokarriere und zog sich früh von der Bühne zurück. |
Bajo el cono azul, 1944Marcelo Ramer - Selva Mastroti, 2022 |
Remolino - Dante/Martel, 1946Fabian Peralta y Virginia Pandolfi im legendären Club Sunderland, Buenos Aires, 2009; |
Das Duo Carlos Dante und Julio MartelAls Ersatz für Floreal Ruiz verfiel De Angelis auf die Idee, einen Veteranen des Tangogesangs und Kumpel aus alten Zeiten aus dem Ruhestand zurückzulocken: Carlos Dante. Der war zwar Ende der 20er-Jahre ein Star bei Canaro und D’Arienzo gewesen, begeisterte Anfang der 30er-Jahre als Stimme Rafael Canaros das Publikum in Paris und hatte Hits mit Caló, lebte aber als mittlerweile über 40-Jähriger weitab der Bühne ein zurückgezogenes Familienleben. Néstor Rodi überzeugte Dante zu einer dreimonatigen Probezeit, dieser blieb – und eines der erfolgreichsten Duos des Tango war geboren.
Oscar Larroca (1922-1976)Vom Vater früh gefördert trat Larroca zunächst im Stil Gardels auf, nur von Gitarren begleitet. Er sammelte dann unter anderem bei Domingo Federico Erfahrung als Orchestersänger, um ab 1951 als Ersatz von Julio Martel solo und mit Carlos Dante erfolgreich im Duett zu singen.
Zorro Gris - Oscar Larroca, 1951Eine der musikalischsten Aufnahmen von de Angelis |
Juan Carlos Godoy 1922 - 2016Godoy startete seine Karriere 1956 bei Tanturi, der ihm auch
seinen Namen verpasste – berühmt wurde er aber ab 1958 mit De
Angelis. Genauso wie Larroca, der viele Jahre in Kolumbien
verbrachte, profitierte Godoy – nachdem er De Angelis verlassen
hatte – in den Jahren der Tangokrise von seiner großen Popularität
in Ländern wie Chile oder Kolumbien. Hier verbrachte er über 15
Jahre und wurde nicht nur vom Drogenboss Pablo Escobar
verehrt, dem er gut dotierte Privatkonzerte gab. Seine hohe
Tenorstimme schuf Perlen wie Quien Tiene Tu Amor. Legendär
war sein elegantes, dandyhaftes, charmantes Auftreten mit der
Eleganz eines Casino-Croupiers. Genauso wie Alberto Podestá
erlebte Godoy die Renaissance des Tango seit den späten
80er-Jahren, kehrte zurück nach Buenos Aires und trat als rüstiger
Greis regelmäßig auf. Der Film Café de los Maestros,
der die letzten überlebenden der alten Garde im Jahr 2008 noch
einmal zusammenführt, gibt ein Zeugnis davon ab. |
ENTRE TU AMOR Y MI AMOR, Juan Carlos Godoy, 1959Gianpiero Galdi - Maria Filali, 2022; |
Tanzbar sind die meisten der knapp 550 Aufnahmen. Neben lieblos arrangierter Massenware findet sich Gelungenes sowie eingängige, wenn auch teilweise zu oft gespielte Superhits.
ValsesDe Angelis große Vals-Knaller mit dem Duett Carlos Dante/Julio Martel wie Soñar y Nada Más (1944), Pobre Flor (1946), Flores de Alma (1947) oder Cariñito (1949) vereinen romantische Melodien mit hohem Tempo (rd. 73 bpm). Wer hier nicht in Moulinetten-Rausch verfällt, ist selbst schuld. Hermana (1958) oder Angélica (1961) mit Godoys wunderbarer Stimme schwelgen ähnlich romantisch, lassen es aber gemütlicher angehen.
Ilusión azul (Dante/Martel, 1947)Mirella and Carlos Santos David - Gent, 2019.
|
Flores del Alma (Dante/Martel, 1947)Daiana Guspero and Miguel Angel Zotto - Bellaria, Italy, 2019.
Soñar y Nada Mas (Dante/Martel, 1946)Simone Facchini & Giogia Abballe - Buenos Aires, 2015
Pobre Flor (Dante/Martel, 1946)Gioia Abballe & Simone Facchini - Bari, 2022 |
TangosFloreal RuizMarioneta (1943) oder Bajo el Cono Azul (1944) sind erste Hits, die De Angelis die Tür in den Tango-Olymp öffneten; heute eröffnen sie wegen ihrer klaren Struktur gerne eine Milonga.
Marioneta (Floreal Ruiz, 1943)
|
|
Carlos Dante und Julio MartelMit netten rhythmischen Spielereien und schönen Melodien zählten Julio Martels Tangos Va Llegando Gente Al Baile (1944), Jirón Porteño (1946) oder Bajo Belgrano (1949) jeweils zu den großen Hits des Jahres. Noch erfolgreicher waren die mit Dante im Duett intonierten Gassenhauer Remolino (1945), Pregonera (1945) oder Pastora (1948), während zu Dantes größten Solo-Hits neben La Brisa (1946) auch Soy un Arlequín (1945) oder Bésame en la Boca (1950) zu zählen sind. |
|
.
Volvemos a empezar, 1953, Oscar LaroccaMariana Montes - Sebastian Arce, 2022 |
Oscar LarrocaGelungen sind z.B. Zorro Gris (1952), Viejo Rincón (1953), Bailarin Compradito (1953) oder der langsame Klassiker Y Todavia Te Quiero von 1956. |
Juan Carlos Godoy, Lalo MartelTangos mit dem Sänger Godoy wie No Culpes Al Amor (1958), La Última Copa (1958), Entre Tu Amor y Mi Amor (1959), Quién Tiene Tu Amor (1958) oder T.B.C. (Te besé – Ich küsste dich – 1960) mit Julio Martels Bruder Lalo Martel als Sänger sind zwar rhythmisch wenig aufregend und mit den üblichen Bausteinen arrangiert, überzeugen aber mit schönen Melodien und einem vollen, harmonischen Klangbild. |
.
Obsesión 1963, Juan Carlos Godoyein Videoprojekt |
Re Fa Si, 1959Bologna, 2019 |
InstrumentaleÄhnliches gilt für die sehr eingängigen Instrumentalstücke Mi Dolor (1957), El Tango Club (1957) oder das herausragende Pavadita (1958). Und selbst der ursprünglich raubeinige, von De Caro viele Jahrzehnte zuvor komponierte Klassiker Flores Negras (1961) passt nach der Weichspülung durch De Angelis in dieses Muster. |
|
|